Supplements oder Nahrungsergänzungsmittel sollen eine gesunde Ernährung mit Nährstoffen ergänzen, die trotz bester Lebensmittelqualität wegen Überzüchtung, Transport, Lagerung und Pestiziden zu kurz kommen. Ich greife hin und wieder zur Nahrungsergänzung, versuche aber soweit es geht die Nährstoffe mit regionalen Superfoods wie Löwenzahn, Brennnesseln, Buchweizensprossen oder Beeren aufzufüllen.
Ich nehme Nahrungsergänzung, wenn ich Bedarf habe. Schließlich leben wir in einer Welt, wo unsere natürliche Nahrung – Obst und Gemüse – nicht mehr so nährstoffgefüllt ist, wie es sein soll, und auch andere Faktoren tragen zu Mängel und Störungen im Körper bei. Besonders im Winter und Frühling achte ich auf mein Wohlbefinden, Stimmung, Haut, Haare und Nägel und nehme ein geeignetes Supplement. Im Sommer, besonders wenn ich in Sibirien bin und mich aus dem Garten meiner Eltern ernähre, brauche ich nichts extra.
Es ist wichtig zwischen isolierten synthetischen Supplements und ganzheitlichen Nahrungsergänzungen zu unterscheiden. Die synthetischen sind chemisch hergestellt, isoliert und tot, sie können dem Körper nichts Gutes tun, sie übersäuern und verstopfen die Gefäße. Ganzheitliche Supplements sind zerkleinerte bzw. getrocknete Teile eines Ganzen, es handelt sich um ein natürliches Lebensmittel, das eine gute Bioverfügbarkeit hat. Das heißt, dass alle Nährstoffe in einer Form vorliegen, in der sie gut vom Körper aufgenommen werden können und keinen Schaden anrichten.
Meine Top Nahrungsergänzungen sind:
Chlorella
Chlorella ist als ein mächtiger Schwermetallausleiter bekannt. Wir werden täglich mit der Umwelt konfrontiert und nehmen Schwermetalle über Luft, Wasser, Baustoffe, Kosmetik, pestizidbehandeltes Obst und Gemüse usw. auf. In kleinen Mengen werden sie über die Blutbahn weiter transportiert zu den Nieren und der Leber zwecks Entgiftung. Wenn es zu viel für den Körper ist, besteht die Möglichkeit, dass die Schwermetalle über das Bindegewebe in die Organe gelangen und sich dort über Jahrzehnte anreichern. Sie schädigen die Immunzellen und stören die Kommunikation zwischen den Zellen. So entstehen Fehlreaktionen wie Allergien, Autoimmunerkrankungen, Depressionen und chronische Müdigkeit.
Nachdem ich das selbst erleben durfte, habe ich da keine Lust mehr drauf. Deswegen entgifte ich regelmäßig mit Chlorella. Sie wirkt am besten als starke Synergie mit Koriander oder Bärlauch – diese helfen, die Schwermetalle und andere Toxine aus dem Gewebe zu lösen, damit Chlorella sie ausleiten kann. Deswegen mache ich meistens einen Detox-Smoothie mit Koriander dazu einmal am Tag. Chlorella nehme ich dreimal am Tag 5-6 Gramm.
Außerdem ist Chlorella reich an B-Vitaminen, Biotin, Phosphor, Kalzium und Zink und soll eine gute Vitamin-B12-Quelle sein. Hier* ist meine sichere Quelle für Chlorella ausgezeichneter Qualität.
Spirulina
Besonders im Winter und Frühling im kalten sonnenarmen Klima oder unterwegs auf Reisen, wenn ich nicht so viele Wildkräuter und grüne Salate esse, nehme ich gerne Spirulina. Spirulina hat einen hohen Chlorophyllgehalt, dazu bekommt man eine geballte Ladung anderer nützlicher Nährstoffe, so dass man von einer Nährstoffbombe sprechen kann.
Spirulina enthält bis zu 70% Protein und ist auf den ersten Blick ein perfekter Eiweißlieferant. Es sind alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Doch was Protein betrifft, nimmt man normalerweise zu geringe Mengen zu sich, als dass Eiweiß ein entscheidendes Argument für die Einnahme wäre. Trotzdem freue ich mich über das hochwertige basische Eiweiß, dass einen Teil des täglichen Bedarfs deckt. Vielmehr sprechen zahlreiche Kombination an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen für Spirulina.
Es ist nicht so, dass die Einnahme von Spirulina unbedingt nötig wäre. Es gibt viele Möglichkeiten und mit anderen Lebensmitteln wie Wildkräutern und Keimlingen seinen Bedarf an Chlorophyll und Mineralstoffen zu decken. Spirulina ist jedoch eine praktische schnelle Möglichkeit und dazu noch recht günstig, um die Ernährung aufzuwerten.
Persönlich kann ich diese Spirulina* empfehlen. Bio, Rohkostqualität, keine Zusatzstoffe und gutes Preis-Leistungsverhältnis.
MSM
Methylsulfonylmethan (MSM) ist eine organische Schwefelverbindung. Schwefel ist ein lebenswichtiges Element und mein geheimes Schönheitsmittel. Der menschliche Körper besteht zu 0,2 Prozent aus Schwefel. Fehlt er, kann Glutathion – einer der stärksten Antioxidantien und Kämpfer gegen freie Radikale – seinen Job nicht verrichten. Schwefel sorgt für den optimalen Ablauf bei der Energieproduktion im Körper auf zellulärer Ebene, kurbelt den Stoffwechsel an und erhöht somit den Energielevel. Schwefel sorgt für glatte Haut, gesunde Haare und Nägel, festes Bindegewebe und gesunde Gelenke. Ich spüre einen großen Unterschied vor allem an dem Zustand meiner Haare, Haut und Nägel, wenn ich regelmäßig Schwefel nehme.
Als ich 2015 das erste Mal für einen Monat auf Bali war, bemerkte ich, dass meine Haare und besonders Nägel sehr stak und gesund geworden waren und einen ungewöhnlich schnelles Wachstum entwickelt hatten. Die Haare waren dick und gesund und die Nägel stahlhart und lang gewachsen, ohne abzubrechen, was ich von meinen Nägeln überhaupt nicht kannte. Zurück in Deutschland waren meine Haare nach einem Monat wieder so geschwächt und dünn und die Nägel so brüchig, wie ich es von ihnen kannte. Ich fragte mich, woran es wohl liegen könnte und ob ich starke Nägel und Haare auch in Deutschland durch Ernährung erreichen könnte. Auf Bali aß ich fast jeden Tag Durian, eine Frucht, die sehr reich an Schwefel ist.
MSM kommt natürlich in frischen, rohen Gemüsen wie in Brokkoli, Zwiebeln, Kohlsprossen und Knoblauch vor. Durch Überzüchtung, Transport, Lagerung und Kochen bleibt nicht viel vom empfindlichen MSM in der Nahrung übrig. Es bietet eine natürliche Möglichkeit, den Körper mit organischem Schwefel zu versorgen, der Baustoff ist für Kollagen, einem wichtigen Bestandteil vieler Körperstrukturen. Schwefel spielt bei zahlreichen Stoffwechselvorgängen und der Entgiftung eine Rolle, daher kann sich ein Mangel überall bemerkbar machen. Es gibt noch unzählige weitere Vorteile von MSM, die zu beschreiben einen eigenen Beitrag wert sind. (Erinnere mich gerne daran, wenn der Artikel Dir zu lange auf sich warten lässt.)
Normalerweise nehmen wir über die Nahrung ausreichend Schwefel auf, es sei denn Du kaufst hauptsächlich Obst und Gemüse aus dem Supermarkt und spürst, dass Deine Nägel, Haare oder Bindegewebe schwach geworden sind. Dann kann es sinnvoll sein, zusätzlichen Schwefel in Form von MSM zuzuführen. Ich selbst nehme diesen MSM* schon seit Jahren mit Pausen, meistens im Winter und Frühling. Das weiße Pulver ist nicht das leckerste, es ist sehr bitter. Ich helfe mir, indem ich es mit Zitronenwasser hinunterspüle. Dosierung: ein TL morgens auf den nüchternen Magen mit halbem Liter warmem Zitronenwasser. Vitamin C soll zudem die Aufnahme und Wirkung von MSM verstärken.
Ausführlich über MSM erfährst du hier.
Vitamin B12
Viele Leser stellen mir Fragen zur Vitamin-B12-Supplementierung. Tatsächlich war bei der letzten Laboranalyse mein B12-Level auf einem kritischen Niveau. Seitdem nehme ich regelmäßig diesen reinen hochdosierten Vitamin B12 Komplex*. Jedoch habe ich ein komisches Gefühl, mir die Injektionen zu spritzen, und bei den oralen Präparaten habe ich gelesen, dass sie nichts bringen sollen. Außerdem ist das alles synthetisch und isoliert und kann nicht nachhaltig gut für den Körper sein. Deswegen achte ich seitdem bewusst darauf, meinen B12-Bedarf ausreichend mit natürlichen bzw. probiotischen Lebensmitteln zu decken.
Das sind folgende:
1. Fermentierte Lebensmittel wie Joghurt, Kombucha, unpasteurisiertes Miso statt Salz (Rezepte oder Bezugsquellen findest Du, wenn Du den Links folgst). Auch unpasteurisiertes Sauerkraut ist eine wunderbare B12-Quelle.
2. Nach den Einläufen, die ich ziemlich regelmäßig mache, nehme ich Darmbakterien oder wenn ich merke, dass meine Verdauung nicht so optimal funktioniert. Diese hier* helfen mir immer sehr gut.
3. Chlorella soll ebenfalls eine gute Quelle für B12 sein.
4. Das Beste: In Sibirien bei meinen Eltern esse ich alles vom Permakultur-Garten meiner Eltern ungewaschen!
Vitamin-B-12-produzierende Mikroorganismen befinden sich ursprünglich auf sämtlichen Pflanzen und Früchten. Erst durch eine übermäßig hygienische Zubereitung werden sie entfernt. In Fleisch und anderen tierischen Produkten ist nur deshalb Vitamin B12 vorhanden, weil die Tiere zuvor Pflanzen aßen, auf denen die entsprechenden Mikroorganismen lebten. Daher kommt Vitamin B12 in einer rein pflanzlichen Ernährung nur vor, wenn man regelmäßig ungewaschene Früchte, Gemüse und Wildkräuter isst (natürlich nur solche, die an unbedenklichen Stellen gewachsen sind und nicht mit Chemikalien behandelt, was heutzutage besonders in der Großstadt fast unmöglich zu finden ist).
Übrigens leiden Fleischesser im Vergleich zu den gesundheitsbewussten Veganer öfter an einem Vitamin B12 Mangel, als man denkt. Es liegt daran, dass erstere – unter anderem gerade wegen ihres Fleischgenusses – häufig an einer gestörten Magen- und Darmschleimhaut leiden und daher das in Tierprodukten vorhandene Vitamin B12 gar nicht nutzen können.
Mariendistelsamen
Mariendistelsamen sind ein magischer Heiler von Leber und Galle. Die Leber ist unser wichtigstes Entgiftungsorgan. Die Leber entgiftet und reinigt den Körper Tag für Tag, ohne Pause und Urlaub. Die ununterbrochene Aufgabe der Leber ist es, alle Giftstoffe aus dem Blut zu filtern und sie unschädlich zu machen. Außerdem ist sie maßgeblich beim Fettstoffwechsel und der Regulierung des Cholesterinspiegels beteiligt.
Trotz meiner überwiegend gesunden Lebensweise möchte ich die Leber unterstützen, da sie oft von der Umwelt, Pestiziden, Baustoffen, Stoffwechselschlacken usw. überlastet wird. Aber auch die Jahre vor dem Rohkostleben mit viel Alkohol und Rauchen haben meine Leber geschädigt. Da sie nicht ausruhen kann, braucht sie Unterstützung. Mariendistelsamen helfen der Leber bei der Bewältigung ihrer vielen Aufgaben. Der darin enthaltene Wirkstoff Silymarin stabilisiert die äußere Hülle der Leberzellen, regt die Zellregeneration und die Bildung neuer Leberzellen an, so dass sich die Leber nach diversen Schädigungen wieder erholt.
Mariendistel ist ein mächtiges Antioxidans, sie stimuliert die Leber zur Regeneration und Produktion von mehr Q10-Enzymen.
Ich nehme diese naturbelassenen Mariendistelsamen*, gemahlen 1 TL am Tag mit einem halben Glas Wasser hinterher als 2-3 Monatskuren im Jahr oder vor dem Trockenfasten.
Enzyme
Ich hatte fast mein Leben lang Probleme mit meiner Verdauung. Auch die ersten Jahre auf Rohkost hatte ich es nicht leicht und sah wie schwanger aus. Besonders viel Obst kam mir gar nicht gut, doch ich habe mich die ersten 4 Jahre hauptsächlich von Obst ernährt und wusste nicht, warum es mit der Verdauung nicht funktioniert.
Meine Schilddrüsenunterfunktion dank jahrelangem gekochten Essen hat zu Enzymmangel beigetragen. Ich habe alles ausprobiert und irgendwann kam ich auf Verdauungsenzyme als Nahrungsergänzung. Durch regelmäßige Einnahme konnte ich Obst besser verdauen und hatte das Gefühl, dass die Verdauung generell endlich besser funktionierte. Besonders am Anfang der Umstellung auf Rohkost ist es wichtig, den Körper mit den Verdauungsenzymen zu unterstützen.
Heute habe ich diese Verdauungsenzyme* immer dabei, besonders auf Reisen. Falls ich mal wieder zu viel esse (ich arbeite daran, weniger zu essen, aber es kann passieren), oder mehr Obst als ich gewohnt bin, nehme ich sie eine Zeit lang.
Protein
Protein ist ein heiß diskutiertes Thema. Ob man es extra nimmt oder nicht, muss man selbst entscheiden. Ich habe gemerkt, dass, wenn mir Protein fehlt, ich plötzlich viel Heißhunger bekomme und ohne Ende essen könnte, ohne satt zu werden. Sobald ich meine Speisen jedoch durch eine minimale Dosis Protein ergänze, esse ich viel weniger und bin lange gesättigt und zufrieden. Anscheinend fehlt meinem Körper tatsächlich dieser Baustoff, vor allem, weil ich viel und oft sehr schwer trainiere. Bei mir macht es einen gewaltigen Unterschied bei den Trainingsergebnissen, wie ich mich ernähre. Wenn ich nur Obst und Salate esse, kommen die Muskeln fast gar nicht und der Körper bleibt weich. Bei etwas extra Protein kommt schnell eine schöne schlanke straffe Form.
Natürlich übertreibe ich nicht damit, weil zu viel Protein wiederum nicht gesund ist, aber meistens ist es tierisches Protein, das schädlich wirkt, nicht pflanzliches. Und ich versuche so viel wie möglich Grüne Smoothies und Gemüse zu essen. Doch bei intensiveren Workouts reicht anscheinend auch das nicht. Ich bekomme Heißhunger.
Ich habe mir die natürlichsten ganzheitlichen und leckersten Quellen für rohveganes Protein ausgesucht: Sunwarrior* aus gekeimten Quinoa, Amaranth, Chia, Erbsen (ich liebe Schoko Geschmack) oder natürliches Hanfprotein*, das auch viele andere Nährstoffe wie Zink, Eisen, Folsäure und Vitamin B1 liefert. Zusätzlich enthält es alle 21 Aminosäuren, einschließlich der 8 essentiellen Aminosäuren, die der menschliche Organismus nicht selbst herstellen kann. Ich packe diese meistens als Füller für meine Pralinen oder Power-Bällchen (Rezepte findest Du in meinem E-Book). Hanfprotein kann man in die Suppen, Saucen oder Salate tun, um sie sättigender zu machen. Sunwarrior mische ich manchmal einfach mit Wasser nach dem Training, wenn es schnell gehen soll.
Kollagen
Kollagen ist das häufigste Protein im menschlichen Körper. 30% unserer Proteine sind Kollagen. Es ist ein Strukturprotein, das vielen Körperteilen ihre Festigkeit gibt. Darüber hinaus hält es Haut und Bindegewebe elastisch. Der Körper produziert Kollagen ständig selbst, vor allem aus den Aminosäuren Glycin, Prolin und Hydroxyprolin. Doch mit zunehmendem Alter nimmt die Kollagen-Produktion ab. Deswegen nehme ich seit ich 41 bin regelmäßig Kollagen. Ich mag am liebsten diesen leckeren Collagen Booster*. Er enthält Probiotika, Hyaluronsäure und wertvolle Superfoods.
Was ist mit Vitamin D?
Ich kann mit Sicherheit sagen: Vitamin D ist essentiell und macht einen riesigen Unterschied! Ich habe mein Leben so organisiert, dass ich viel Zeit in der sonnigen Gegend verbringe und eigentlich genug davon bilden sollte. Trotzdem nehme ich im Winter zur Sicherheit zusätzlich diese Vitamin D+K2 Tropfen*.
Fazit Nahrungsergänzung
Geht es mir besser durch die regelmäßige Einnahme von allen diesen Nahrungsergänzungsmittel? Auf jeden Fall! Sonst würde ich sie weglassen. Im Moment fehlt mir ansonsten nichts, da ich viel durch Wildkräuter, Sprossen und Beeren auffülle. Und wenn ich etwas Neues entdecke, sage ich Dir Bescheid.
Welche natürliche Nahrungsergänzung tun Dir gut? Schreibe mir einen Kommentar, ich freue mich!
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