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Warum Cellulite kein Gegner ist und wie Du sie langfristig loswirst

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Cellulite ist der Schreck für die meisten Frauen. Selbst junge und schlanke Frauen leiden unter unattraktiven Dellen an den Oberschenkeln, dem Gesäß und manchmal sogar an Armen und Bauch. Für die Kosmetikindustrie ist das natürlich eine ideale Grundlage. Es gibt Unmengen an Anti-Cellulite-Produkten wie Cremes, Ölen, Lotionen, Pillen und sogar elektronische Geräte. Diese Produkte sollen den Kreislauf stimulieren und so das Wasser aus dem Gewebe transportieren. Sie versprechen eine sofortige und dauerhafte Heilung von Cellulite. Du und ich wissen jedoch, dass das nicht stimmt. Nicht umsonst konnten die ganzen teuren Methoden und Mittel mit ihrer Wirkungsweise bis heute nicht überzeugen. Dieser Artikel liefert Dir detaillierte Anleitungen und Erklärungen dazu, was Cellulite ist und wie Du Dich davon langfristig befreist.

Cellulite zu beseitigen ist möglich, wenn man weiß, wie man es richtig macht und Ausdauer hat. Das Erfolgsrezept dabei ist systematisches Wissen, Zielstrebigkeit, maximaler Einsatz und Regelmäßigkeit. Um sich von Orangenhaut zu befreien, solltest Du Deine ganze Lebensweise überdenken, die ungesunden Gewohnheiten gegen gesunde eintauschen und aktiv werden.
Aber bevor wir uns mit der Befreiung beschäftigen, solltest Du Deinen Gegner, der eigentlich gar keiner ist, kennenlernen. Warum ist Cellulite nicht unser Gegner, wo sie uns doch so unattraktiv macht? Ich erzähle Dir weiter unten davon.

Was ist Cellulite?

Cellulite ist eine Ansammlung von Stoffwechselschlacken im Bindegewebe: all dem Müll, den der Körper nicht schafft zu verarbeiten und auszuscheiden. Dazu gehören diverse Toxine und Giftstoffe wie Medikamentenrückstände, Zahngifte, Umweltgifte allgemein und auch „Lebensmittel“, die dem Körper übermäßig zugemutet werden.
Cellulite ist ebenfalls das Ergebnis von Muskelatrophie, also von schwachen und schlaffen Muskeln, die nicht in der Lage sind, die Schichten über ihnen (Epidermis, Dermis und Fett) so zu stützen, wie sie idealerweise sollten.

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© Depositphotos.com/lekcej

Die Entstehung von Cellulite

Das Bindegewebe dient dem Körper normalerweise als Nährstoffdepot. Mit seiner Hilfe werden Nährstoffe in unsere Zellen geliefert und Stoffwechselabfallprodukte abtransportiert. Sind genügend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente eingelagert, ist das Bindegewebe fest und elastisch.

Infolge der permanent anfallenden Stoffwechselschlacken beginnt das Bindegewebe irgendwann zu verstopfen. Schafft es der Körper nicht, die Abfallprodukte aus dem Bindegewebe auszuscheiden, ist eine sichtbare Veränderung des Bindegewebes und somit die Entstehung von Cellulite vorprogrammiert. Da das Bindegewebe ein Mineralstoffdepot ist, werden dort als Erstes die zur Säureneutralisation im Körper notwendigen Mineralien entnommen. Dadurch wird das Bindegewebe entmineralisiert und anstelle der Mineralstoffe werden dort die neutralisierten Schlacken eingelagert. Auf diese Weise verwandelt sich das Nährstoffdepot in eine wahre Mülldeponie. Das einst feste Bindegewebe bekommt eine weiche Struktur und es bilden sich unschöne Dellen in der Haut.
Das Problem unserer Zeit ist demnach die extreme Belastung unseres Bindegewebes durch falsche Ernährung und Gifte. Was Du noch wissen solltest: Alles, was Durchblutungsstörungen verursacht, fördert auch Cellulite: Rauchen, Bewegungsmangel sowie enge und toxische Kleidung.

Die Folgen von Cellulite für den Körper

Mit der Entstehung und Entwicklung von Cellulite macht der Körper auf eine Übersäuerung und Entmineralisierung des Bindegewebes aufmerksam. Dabei wird auch die Fähigkeit des Bindegewebes, Nährstoffe aufzunehmen und Schadstoffe abzugeben, beträchtlich gestört.

Das hat zur Folge, dass der gesamte Organismus mit der Zeit verschlackt und ein dramatisches Nährstoffdefizit aufweist. Dieses Defizit kann zu den unterschiedlichsten Gesundheitsstörungen führen. Cellulite ist daher ein Signal des Körpers und nur für die betroffene Person das eigentliche Problem. Für den Körper stellt die Übersäuerung des Bindegewebes mit allen möglichen Folgen eine richtige Gefahr dar. So gesehen ist Cellulite gar nicht unser Feind, sondern eher ein Freund, der uns auf ein Problem aufmerksam macht und zu Handlung aufruft. Wir sollten ihr dafür dankbar sein!

Cellulite trotz Rohkost: Ist das möglich?

Man könnte meinen, dass mit der Rohkosternährung die Cellulite ganz schnell von alleine verschwände. Das kann natürlich passieren. Es kann jedoch manchmal auch anders kommen, nämlich dann, wenn die Entgiftung zu schnell abläuft. In diesem Fall schaffen es die Ausscheidungsorgane nicht, die ganzen frei gewordenen Toxine auszuleiten. Dem Körper bleibt nichts anderes über, als sie im Bindegewebe zu verstauen. Das könnte frustrierend sein, aber mit dem richtigen Entschlacken und regelmässigen Sport wird sich das Bindegewebe von diesen Ablagerungen früher oder später befreien, so dass der Körper langfristig schlank und cellulitefrei wird.

Cellulite

Bindegewebe stärken: 8-Säulen-Programm

1. Ernährung

Magische Lebensmittel oder Pillen gegen Cellulite gibt es nicht. Um der Verschlackung und der damit einhergehenden Übersäuerung des Körpers entgegenwirken zu können, benötigt der Organismus langfristig eine ausgewogene Ernährung, die reich an Wasser und Mineralstoffen ist, um die überschüssigen Säuren neutralisieren und ausleiten zu können. Die Fettzellen im Bindegewebe müssen dabei möglichst klein gehalten werden, denn sie können sich durch eine jahrelange ungesunde Ernährung auf das bis zu 200-fache der ursprünglichen Größe ausdehnen.

Nimm so wenig säurebildende Lebensmittel wie Alkohol, Kaffee, künstliche Limonaden, tierisches Eiweiß, Weißmehlprodukte oder Zucker wie möglich zu Dir, verzichte am besten ganz darauf und erhöhe den Anteil basenbildender Lebensmittel.
Frisches grünes Blattgemüse, Wildkräuter und Sprossen sind besonders reich an Vitaminen, Mineralstoffen und gut aufnehmbaren Proteinen, die essenziell für den Aufbau und die Festigung des Bindegewebes sind.

Bindegewebe stärken

Wichtige Ernährungstipps für straffe Haut

Einige Nährstoffe helfen Dir, Dein Bindegewebe zu kräftigen und die Begleiterscheinungen von Cellulite zu mindern. Hier ist eine Übersicht der Helfer, die Du in Deine tägliche Ernährung einbauen kannst:

  • Nichts Neues, aber äußerst effektiv: Vitamin C in hohen Dosen. Es stärkt das Bindegewebe. Zitrusfrüchte, Sanddorn, Hagebutte und andere Lebensmittel mit viel Vitamin C stärken die Kollagenfasern. Die Kollagenstränge werden so dichter und die Dellen kleiner. Vitamin C erhöht zudem die Fettverbrennungsrate. Probiere es mit Zitronenwasser jeden Morgen!
  • Keine Körpergifte – keinen Kaffee, schwarzen Tee, Cola und Co und Alkohol trinken. Damit würde dem Körper Flüssigkeit entzogen und neue Schlacken würden produziert.
  • Kalium ist ein wirksamer Helfer beim Entschlacken und wirkt zudem entwässernd. Kalium ist beispielsweise in Tomaten, Spargel, Blumenkohl und Broccoli enthalten.
  • Wenig Kochsalz – Gehe mit Salz sparsam um. Ein erhöhter Natriumgehalt bedeutet auch einen gesteigerten Flüssigkeitsgehalt und wirkt der Entschlackung durch Entwässerung entgegen.
  • Bindegewebsaufbauende Aminosäuren (Eiweißbausteine) – Die Aminosäuren Cystein, Methionin, Lysin, Arginin, Prolin und Glycin sind vor allem in Keimen, rohen Hanfsamen und grünem Blattgemüse enthalten.
  • Vitamin E – Es hilft die geschädigten Bindegewebsstrukturen zu reparieren und hat weiterhin eine entzündungshemmende und heilende Wirkung. Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, das für eine gesunde Zellstruktur wichtig ist. Sonnenblumenkerne, Pinienkerne, Mandeln, grünes Blattgemüse (Grünkohl, Spinat, Petersilie) und Brokkoli sind reich daran.
  • Helfen kann die regelmäßige Einnahme von MSM. Das stärkt das Bindegewebe, glättet Falten und strafft die Haut.

Effektive reinigende, entgiftende und basische Rezepte für einen gesunden, straffen Körper findest Du in meinem Rezepte-Ebook mit einfachen und wirksamen Rezepten!

Meine Lieblingsrezepte zum Abnehmen und Muskelaufbau, die ich in meiner täglichen Routine zubereite findest Du in meinem brandneuen E-Book mit Fitness Rezepten.

2. Körper entgiften

Um den Körper einmal komplett zu entgiften und den Ausgleich von Säuren und Basen wieder herzustellen, solltest Du sanfte Detox-Tage einlegen.
Lass jedoch die Finger von radikalen Crash-Diäten. Sie fördern den Jojo-Effekt und strapazieren die Haut. Durch extremes Hungern baut der Körper Muskelgewebe ab und die Haut muss sich auf den rapiden Gewichtsverlust einstellen. Schließlich leiert sich das Bindegewebe durch die Gewichtsschwankungen buchstäblich aus.

Zur Lösung des Problems kann man auch mit bewusstem Mini-Fasten oder Grüne-Säfte-Fasten  ansetzen, z.B. 1 Tag die Woche oder 2-3 Abende in der Woche. Fasten wird nicht ohne Grund auch als Operation ohne Messer bezeichnet. Fasten setzt primär an den Problemen im Bindegewebe an und leitet eine umfassende Veränderung im Körper ein, die mit dem Entschlacken, Entgiften und Entsäuern verbunden sind.

Prophylaxe

Am besten sind für Detox Weizengras und grüne Säfte geeignet. Hier findest Du auch mein Geheim-Rezept des Anti-Cellulite-Smoothie, der ebenfalls sehr effektiv ist.

3. Wasser

Auch wenn Du bei diesem Punkt gähnst und sagst: „Das habe ich schon tausendmal gehört“, im Kampf gegen Orangenhaut ist viel Trinken neben einer gesunden Ernährung besonders wichtig. Zwei, am besten drei Liter gutes stilles Wasser pro Tag – unabhängig von anderen Getränken und Smoothies – sollten es schon sein. Der Körper benötigt diese Menge an reinem Wasser, um die zugeführten Nährstoffe zu transportieren und die gelösten Schadstoffe schnellstmöglich aus dem Körper zu schwemmen. Die Haut wirkt dadurch straffer. Mit etwas Zitronensaft verfeinert schmeckt es dann nicht nur besser, sondern Du hast Dir auch schon Vitamin C zugeführt und Deine Verdauung angeregt.

4. Bindegewebe stärken mit Sport

Der Zustand des Bindegewebes ist für die Figur ausschlaggebend. Für nachhaltige Ergebnisse kommst Du an regelmäßigem Sport nicht vorbei. Nur so bekommst Du eine feste Muskulatur und eine straffe Haut. Sport fördert die Fettverbrennung und verhindert die Einlagerung von Fett im Unterhautgewebe.
Für den Kampf gegen Orangenhaut ist eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining ideal. Ausdauersportarten wie Joggen, Walken oder Fahrradfahren und Treppensteigen regen die Fettverbrennung an. Wer Angst hat, dass durch die Erschütterung beim Joggen das Bindegewebe noch mehr erschlafft, kann auch schwimmen – Schwimmen und Aquafitness sind äußerst effektive Cellulite-Killer.

Sport an der frischen Luft ist gegen Cellulite deswegen sehr effektiv, weil es hilft, den Körper mit Sauerstoff zu versorgen, und somit die Blutgefäße in den Problemzonen wie Po und Beine aktiviert. Schwitzt Du beim Laufen, entschlackt Dein Körper sehr stark, und der Lymphfluss stellt sich wieder ein. Außerdem wird die Beinmuskulatur trainiert. Und dabei kann man sogar Spaß haben – beim Laufen schüttet der Organismus Glückshormone aus. Eine halbe Stunde regelmäßiges Laufen 5-6 mal die Woche wird einen großartigen Effekt haben.
Krafttraining baut Muskeln auf und strafft das Bindegewebe.

Eiweißshake

Eine besonders gute Übung gegen Cellulite sind Kniebeugen. Sie helfen an der größten Problemzone: dem Po. Kniebeugen machen auch die Beine straff. Mache mit geradem Rücken langsame Kniebeugen. Achte dabei darauf, daß die Füße hüftbreit auseinander stehen und Du Bauch und Po angespannt hast. Die Arme streckst Du nach vorn.
Die Belastung solltest Du mit der Zeit langsam steigern. Am besten fängst du morgens und abends mit 5 mal 20 Kniebeugen mit jeweils 20 Sekunden Pause an.

Nur wenn du auch dran bleibst, wirst du deine Cellulite los. Du darfst nicht nach zwei Wochen wieder aufgeben.

5. Massagen

Natürliche Möglichkeiten zur Entfernung von Cellulite sind Massagen. Sie haben das Ziel, die Blutzirkulation zu erhöhen und damit den Stoffwechsel zu aktivieren. Die verbesserte Blutzirkulation wirkt positiv auf die Ausscheidung von Toxinen und Giften aus Deinem Körper. Eine Massage sollte nicht sanft, sondern kräftig und energisch umgesetzt werden, um die Fettschichten zu aktivieren, die unter der Haut stecken.
Einfach einzelne Hautpartien zwischen Daumen und Zeigefinger klemmen, anheben und wieder fallen lassen. Genauso wirksam ist es, mit einem Massagehandschuh, einer Noppenbürste oder einem groben Schwamm die betroffenen Stellen kreisförmig zu massieren. Das regt die Durchblutung an und strafft die Haut.

6. Hausmittel helfen

In der Drogerie lassen sich zahlreiche Cremes und Gels gegen Cellulite finden. Oft sind diese jedoch teuer und ihre Wirksamkeit ist zweifelhaft.

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  • Eine günstige Alternative und ein effektives Hausmittel ist Kaffeesatz. Einfach kalten oder lauwarmen Kaffeesatz auf den Oberschenkeln verteilen und circa zehn Minuten lang in die Haut einmassieren. Danach gut abduschen. Du kannst den Kaffeesatz auch mit Heilerde und einem guten Öl (Mandelöl, Olivenöl, Weizenkeimöl) mischen, um die Pflegewirkung zu maximieren. Kaffee hilft gut bei der Fettverbrennung.
  • Einreibungen mit Meersalz zeigen ebenfalls Erfolge. Meersalz glättet die Haut, entfernt alte Hautschichten und zieht die Gifte raus. Um ein Peeling mit Meersalz vorzubereiten, mische 2 EL gutes Meersalz mit 1 EL Mandel- oder Olivenöl. Du kannst auch ein paar Tropfen ätherisches Öl dazugeben. Beim Duschen massierst du die betroffenen Hautpartien mit diesem Peeling mit den Händen oder einem Peelinghandschuh ein.
  • Basenbäder stellen eine optimale Unterstützung des Körpers bei der Entsäuerung dar. Durch pH-Werte bis 8,5 im Badewasser wird das Ausscheidungssystem der Haut dazu angeregt, überschüssige Säuren und Schadstoffe über die Talgdrüsen auszuleiten. Ein basisches Vollbad  sollte am besten zweimal wöchentlich genossen werden. Unser Körper kann ebenfalls gut über die Füße entsäuern. Daher empfehle ich, an den Tagen ohne Vollbad so oft wie möglich ein basisches Fußbad zu nehmen. Für Basenbäder nutze ich dieses Natron* in höchster Qualität.
  • Apfelessig ist ein großartiges Hausmittel gegen Cellulite. Er verbrennt nicht nur Fett, sondern wirkt auch gegen Besenreiser auf den Beinen. Massiere den Po und die Beine mit dem Apfelessig abends vor dem Duschen.
  • Terpentinbäder fördern die Erweiterung der Blutgefäße, verbessern die Durchblutung, normalisieren den Fettstoffwechsel, reinigen den Körper von Giftstoffen, verjüngen die Haut und geben ihr Spannkraft und Elastizität. Wenn sie mit Bewegung, Detox und Ernährung kombiniert werden, beschleunigen sie Gewichtsverlust und sind äußerst effektiv gegen Cellulite! Mehr dazu und wie ein Terpentinbad genau funktioniert, lese hier.

7. Wechselduschen

Wechselduschen können beim Kampf gegen Cellulite sehr hilfreich sein. Der Wechsel von kaltem und  warmem Wasser regt die Durchblutung an, stärkt das Bindegewebe und fördert den Abtransport von Fetten über die Lymphe. Wechsel am besten mindestens dreimal hintereinander zwischen heiß und kalt und beende den Vorgang in jedem Fall mit kaltem Wasser.
Zugegebenermaßen ist es am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Doch wenn Du Dich erst mal an die Wechselduschen gewöhnt hast, wirst Du sie lieben, denn das kalte Wasser macht wacher als jeder Kaffee und der Körper fühlt sich lebendig und straff an!
Hier kannst Du ausführlicher über Wechselduschen erfahren.

8. Kleidung

Wenn Du die heutigen modernen Textilien anschaust, wirst Du am häufigsten folgende Stoffe finden: Polyester, Acryl, Rayon, Nylon und Acetat. Die T-Shirts und Kleider sind bügelfrei, schmutzabweisend und flammgeschützt. Diese technologischen Vorteile mögen unser Routineleben einfacher machen, aber was ist der Preis dafür? Ein total unterschätzter und unbeachteter Aspekt: Synthetische Kleidung ist toxisch und hat einen negativen Einfluss auf das Bindegewebe und die Gesundheit im Allgemeinen.

Medizinische Studien zeigen, dass synthetische Stoffe in der Sportbekleidung die Leistung der Sportler hemmen. Chemische Materialien dunsten toxische Stoffe aus vom Tag der Herstellung bis zum Tag, an dem sie entsorgt werden, und die Chemikalien werden von unserer Haut absorbiert. Die Kleidung, in der wir schwitzen, gibt die meisten Gifte ab. Dadurch werden unsere Beine, Oberschenkel und unser Bauch auch zusätzlich mit Toxinen stark belastet.

Bio Kleidung Cellulite

Ich rate Dir auf synthetische Kleidung wie Strumpfhosen, Leggins, Kunstlederhosen und vor allem auf synthetische Sportbekleidung zu verzichten und sie langsam durch organische Alternativen aus Baumwolle, Leinen, Bambus oder Hanfgarn zu ersetzen. Biologische Kleidung mag überteuert erscheinen, aber von der Qualität ist sie der billigen Synthetik um das Tausendfache überlegen. Sie halten auch jahrezehntelang und machen Freude beim Tragen. Es ist ohnehin besser weniger, aber dafür gute Sachen zu haben.

Ich trage schon seit Jahren diese Leggings* (mit dem Code “Victoria15” bekommst Du übrigens 15% Rabatt). Basics wie Socken, BHs, T-Shirts für mich und meine Familie kaufe ich hier*.

Und denke daran, die chemische Reinigung, soweit es geht, zu meiden und Deine Sachen mit ökologischen Waschmitteln zu waschen!

P.S.: Jeder findet die beste Methode für sich. Sich von Cellulite zu befreien ist möglich. Das Wichtigste ist, daran zu denken, dass nur ein systematischer und regelmäßiger Ansatz einen Effekt bringt. Dafür brauchst Du Ausdauer und den entschlossenen Willen, schön zu sein!

Victoria

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